1. LAURENZEN HERBST
ORGELFESTIVAL
1.–15. SEPTEMBER 2024

Man soll die Feste bekanntlich feiern, wie sie fallen. Oder wie sie klingen. Unsere Festivals klingen von allen Seiten – dank der neuen Surround-Orgel von Orgelbau Goll. Dieses einzigartige Instrument feiern wir mit zwei jährlichen Festivals: ein zweiwöchiges Herbst-Festival und ein Wochenend-Festival im Frühjahr. Alle Infos dazu hier.

Vom 1. bis 15. September findet unser «erstes» reguläres Orgel-Festival statt. Mit einem reichhaltigen und (musikalisch-)hochkarätigen Programm.

Ab dem 1. August können Sie Tickets für die Konzerte von Bernhard Ruchti, Sophie-Véronique Cauchefer-Choplin (Saint-Sulpice, Paris) und Jonathan Scott (London) reservieren. Wir halten Sie natürlich über diesen Newsletter auf dem Laufenden.

Sonntag, 1. September

10:30 Uhr:
Gottesdienst

16:15 Uhr:
Konzerteinführung mit Bernhard Ruchti (30 Minuten)

17:30 Uhr:
Eröffnungskonzert mit Bernhard Ruchti. Eine Sinfonie auf der Orgel: Die Ad Nos-Fantasie von Franz Liszt

Platzreservation obligatorisch

Tickets

Mittwoch, 4. September

12:15 Uhr:
Mittagskonzert
Vokal und Orgel: Berückender Ensemble-Gesang mischt sich mit Orgelklängen.
Vokal-Ensemble Amarcord aus Leipzig

Wolfram Lattke, Tenor
Robert Pohlers, Tenor
Frank Ozimek, Bariton
Daniel Knauft, Bass
Holger Krause, Bass
Daniel Beilschmidt, Orgel

Ohne Platzreservation

Donnerstag, 5. September

19:00 Uhr:
Das Phänomen der Laurenzen-Orgel
Orgelführung mit Simon Hebeisen und Bernhard Ruchti

Ohne Platzreservation

Freitag, 6. September

18:00 Uhr:
Chanson-Vesper
Eine Laurenzen Vesper, die die Tiefe französischer Chansons mit spirituellen Texten verbindet. Mit Diane Kolin (Gesang), Pfrn. Kathrin Bolt, Philipp Kamm und Bernhard Ruchti (Orgel)

Ohne Platzreservation


Samstag, 7. September

St. Galler Museumsnacht

Una notte italiana - mit allen Sinnen Musik erleben.

18:00-21:00 Uhr: Mitmachaktion für Gross und klein

19:00 Uhr:
«Das ovale Portrait» von Edgar Allan Poe. Schauspiel, Tanz und Musik mit:
Wassilissa Serafin
Jaro Neuschwander
Christian Hettkamp
Bernhard Ruchti

20:00 Uhr: Wiederholung
«Das ovale Portrait»

21:00 Uhr: Wiederholung
«Das ovale Portrait»

22:00 Uhr:
Tanz mit den Lido Boys

Ohne Platzreservation

Sonntag, 8. September

10:30 Uhr:
Gottesdienst

17:30 Uhr:
Orgel-Rezital mit Sophie-Véronique Cauchefer-Choplin
(Saint-Sulpice, Paris)
Die berühmte Pariser Organistin spielt ein Programm mit sinfonischen Werken und Improvisation.

Platzreservation obligatorisch

Tickets

Mittwoch, 11. September

12:15 Uhr:
Mittagskonzert mit den berühmten Paganini-Variationen von Sergei Rachmaninow.
Mit Arta Arnicane am Konzertflügel und Simon Menges an der Orgel.

Ohne Platzreservation

Freitag, 13. September

18:00 Uhr:
Orgelvesper mit dem St. Galler Domorganisten Christoph Schönfelder
Zeit der Erwartung - Zeit der Erlösung - Zeit der Auferstehung.

Ohne Platzreservation

Sonntag, 15. September

10:30 Uhr:
Gesamtstädtischer Gottesdienst mit Chor

17:30 Uhr:
Schlusskonzert mit Jonathan Scott (London)
Der junge britische Orgelvirtuose mit einem fulminanten Programm auf der Goll-Orgel

Platzreservation obligatorisch

Tickets

Worum geht es?

Um 5507 Pfeifen. Ein Gesamtgewicht von 22,5 Tonnen. 30 Klangscheiben,13 Röhrenglocken, ein Chinesischer Gong. Oder anders gesagt: Es geht um die neuen Goll-Orgel in der Kirche St. Laurenzen. Ein Mammutprojekt, das im Jahr 2013 angestossen und im Frühjahr 2024 mit der Vollendung der West-Empore abgeschlossen wurde. Diese «3D-Orgel» ist eine Weltneuheit. Sie bietet dank ihres Surround-Sounds und des gewaltigen Ton-Spektrums ein einzigartiges Klangerlebnis.

Für wen ist es?

Für Fans der (Orgel)-Musik. Für Fans des kunstvollen Handwerks. Für Technik-Fans. Für Architektur-Fans. Für Fans epischer Soundtracks. Kurzum: für ganz viele. Aber vor allem: für Neugierige. Das Festival ist eine konzertante Veranstaltung und willkommen sind alle Menschen, die das einzigartige Klangensemble in St. Laurenzen erleben möchten.

Was kostet’s?

Nichts. Oder besser gesagt: So viel, wie Ihnen das Erlebnis wert ist. Die Tickets, die hier ab dem 1. August reserviert werden können, sind kostenlos. Stattdessen wird eine Kollekte für die hohen Unkosten des Festivals gesammelt. Wieso dann überhaupt Tickets? Damit wir Organisationen eine gewisse Planungssicherheit haben. Und die Gäste auch wirklich alle einen Sitzplatz finden.

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